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Magnetfischen: Faszination Schatzsuche im Wasser

Fußgängerunterführung an deinem FLuß sind beliebte Orte zum MagnetfischenWie lange es schon das Magnetfischen oder Magnetangeln gibt,
wissen wir nicht. Populär wurde es Ende 2015, Anfang 2016 und hält bis heute an. Es zieht immer mehr Menschen in den Bann, allerdings sind sich viele unsicher, was man darf und was nicht, welche Magneten benötigt man zum Magnetangeln und gibt es Gefahren?



Inhaltsverzeichnis

1. Magnetfischen: Faszination Schatzsuche im Wasser
1.2 Was ist Magnetfischen?
1.3 Der Unterschied zwischen dem Magnetangler und dem normalem Angler
2.1 Welche Ausrüstung braucht man an zum Magnetischen?
2.2 Der Magnet
2.3 Wie stark sollte ein Manget zum Magnetfischen sein?
2.4 Die Angelschnur
2.5 Handschuhe - nicht nur bei schlechtem Wetter
2.6 Transportbox für Magnete und Funde
3.1 Wo sind die besten Orte zum Magnetfischen?
3.2 Das Gute liegt manchmal so nah
3.3 Was kann man beim Magnetfischen alles fangen?
3.4 Wertvolle Funde beim Magnetangeln
3.5 Funde mit Sprengkraft – Ist Magnetfischen gefährlich?
3.6 Saubere Gewässer durch Magnetfischen?
4.1 Wo ist Magnetfischen in Deutschland erlaubt? Rechtliche Aspekte
4.2 Diese Strafen drohen bei der Schatzsuche mit Magneten ohne eine Erlaubnis
5.1 Gefahr für Tiere
5.2 Reinigen von Ausrüstung und Magnet
6.1 Tipps und Tricks
6.2 Der richtige Knoten
6.3 Witterungseinflüsse beim Magnetfischen
6.4 Abstand zu dem Magnet einhalten
6.5 Der Magnet hängt fest
7.1 Fazit


Was ist Magnetfischen? 

Das Magnetfischen ist ähnlich wie das „Sondeln“, also das Aufspüren von metallischen Gegenständen, die vermutlich verloren gegangen sind. Das Angeln mit Magneten ist jedoch nicht wie beim sondeln auf Feldern, Äckern oder Wiesen, sondern unter der Wasseroberfläche, also in Gewässern und Seen. Statt eines Metalldetektors wird ein Bergemagnet mit hoher Haftkraft verwendet, welcher an einem Seil befestigt und unter Wasser gelassen wird und so durch das Wassersediment gezogen wird. Dabei werden alle ferromagnetischen Gegenstände festgehalten und können aus dem See oder Fluß gezogen werden.

 

Der Unterschied zwischen dem Magnetangler und dem normalen Angler

Im Gegensatz zu einem Angler der nach Fischen sucht, sucht der Magnetangler mit seiner Angel, die aus einem Bergemagnet und einem Seil zum Herausziehen besteht, nach Schätzen aus vergangenen Tagen. Nicht selten findet der Angler jedoch Unerwartetes in seinem Fang, wie Geschosse aus dem letzten Weltkrieg, Pistolen und allerlei von Menschen entsorgte Metallgegenstände.

 

Welche Ausrüstung braucht man an zum Magnetfischen?

Die Ausrüstung ist sehr simpel und im Vergleich zu den „richtigen“ Anglern kostengünstiger. Im Grunde werden nur vier Gegenstände benötigt:

  • Bergemagnet mit Öse (auch Topfmagnet oder Flachgreifer genannt)

  • Ein Seil mit 10-20 Metern

  • Transportbox für die gefundenen Schätze

  • Handschuhe
     

Ausrüstung zum Magnetfischen mit Transportbox, Handschuhen, Seil und Bergemagnet

Der Magnet

Das Wichtigste in eurer Ausstattung ist ein Magnet. Um den richtigen Magnet für die Ausrüstung zu wählen, sollte man sich vorher Gedanken zum Einsatzzweck machen, wie stark ist die Strömung in dem Gewässer bzw. der Wasserlauf oder was möchte man an Land ziehen.

Was der Angelhaken für Angler bzw. Fischer ist, ist der Magnet für Magnetfischer.
Für das Magnetangeln eignet sich der Neodym Magnet am besten. Diese Magneten sind auch als Supermagnete oder Todesmagnete bekannt und sind im Vergleich zu Ferrit Magnete sehr klein bei enorm hoher Zugkraft.

Dieser Suchmagnet sollte mit einer Öse oder einem Karabiner ausgestattet sein, um das Seil sicher zu befestigen. Um auch größere Gegenstände aus den Tiefenziehen zu können, benötigt dieser Magnet eine sehr hohe Zugkraft, von mindestens 100 kg. Diese 100 kg Zugkraft erreicht der Magnet bei einem gerade aufliegenden ferromagnetischen Gegenstand. Manchmal ist das Fundstück aber unter einer Schicht Schlamm verschüttet oder etwas anderes blockiert den Fund, daher hat der erfahrene Magnetfischer verschiedene Magnete mit dabei.

 Bergemagnet

Wie stark sollte ein Manget zum Magnetfischen sein?

Die Neodym Magnete erreichen mühelos eine Zugkraft von 600 Kg und mehr. Einige Quadermagnete können 1.500 Kg halten, eignen sich aber nicht für das Magnetangeln.
Anfänger sollten lieber mit einer geringeren Zugkraft in das Hobby starten. Der Umgang mit den Supermagneten muss für einen guten Fang geübt sein.

Ein Magnet mit 600 kg Haftkraft hat sich schnell an einem metallischen Geländer, am eigenen Auto, Fahrrad oder anderen Stellen, unabsichtlich befestigt. Ohne die richtige Technik ist es für Laien fast unmöglich, diesen wieder zu lösen. Genauso verhält es sich, wenn der Magnet unter Wasser an einen mehrere Hundert Kilogramm schweren Gegenstand gerät. Ein Lösen ist dann fast unmöglich. Auch bei Neodym Magneten mit geringerer Haftkraft kann ein unabsichtliches Befestigen an einer nicht erreichbaren Stelle wie zum Beispiel unterhalb der Brücke, auf der man steht, das Ende des Magnetangelns bedeuten.

Beliebte Berge- und Topfmagnete sind daher zwischen 100 und 200 Kg Haftkraft und für erfahrene Angler auch mal 400 oder 600 kg. Einige Magnete haben doppelte Magneten verbaut und können daher beidseitig Funde anziehen.

Das Magnetfischen-Set bei Magnetmax.de

Die Angelschnur

Eine Angelschnur wie beim konventionellen Angeln ist für das Magnetfischen ungeeignet, denn nicht selten werden Funde mit mehreren Kilos aus dem Wasser gezogen. Die Angelschnur für den Magnetfischer sollte besondere Eigenschaften aufweisen. Wenn ein Seil mit 10-20 Metern im Wasser treibt und sich mit genau diesem vollsaugt, kann es sehr schnell, sehr schwer werden. Daher ist es von Vorteil, wenn das Seil aus einem Polypropylen besteht, dieses saugt kein Wasser an und bleibt leicht. Außerdem benötigt es, je nach Stärke des Magnetes, eine hohe Zugkraft. Ein Durchmesser von 7-12 mm reicht für die meisten Magnete aus.
 

Handschuhe - nicht nur bei schlechtem Wetter

Da bei dem Hobby auch sehr viel Metallsplitter und andere spitze und scharfe Funde zu Tage getragen werden, ist es sicherer, geeignete Handschuhe zu tragen. Normale Arbeitshandschuhe oder Gartenhandschuhe sind hier ausreichend und bieten einen Schutz vor verrosteten Gegenständen und dem scheuernden Seil.
 

Transportbox für Magnete und Funde 

Eine Transportbox ist unerlässlich, denn normale Fundorte erreicht man selten direkt mit dem Auto, meist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Darin kann nicht nur ein möglicher Schatz transportiert werden, sondern auch der Supermagnet. Der Magnet kann zusätzlich durch eine Isolierung wie Styropor, durch ein ungewolltes Anheften geschützt werden.

Obendrein darf und sollte kein gefundener Schrott oder Müll wieder in das Gewässer geworfen werden.Bei Munition, Pistolen, Bomben oder Ähnliches muss die Polizei bzw. Kampfmittelräumdienst informiert werden. Dieses Angeln ist also kein ungefährliches Hobby.


Transportbox, Seil, Handschuhe und Bergemagnet zum Magnetfischen

Wo sind die besten Orte zum Magnetfischen? 

Eine Garantie für die besten Orte und Funde gibt es natürlich nicht, aber einige Tipps für die besten Orte zum Magnetfischen gibt es trotzdem.

Gewässer, an dem kaum Menschen sind, wird auch kaum etwas verloren, damit ist die Fangquote auch gering.
An Stellen mit viel Schlamm und Sand ist ein Angeln auch mühevoll, da Funde tief unter dem Sand bzw. Schlamm begraben werden. Ein entsprechend großer und starker Magnet ist dann erforderlich.

Gepflegte Gewässer werden regelmäßig gereinigt und mögliche Funde entfernt. Bei sehr sauberen und flachen Gewässern sind die Chancen auf einen Fund auch eher gering.

Private Grundstücke, Seen oder Teiche sind ohne Zustimmung des Besitzers selbstverständlich auch Tabu. Überall, wo Mensch und Tier im Wasser sind, sollte auf ein Magnetangeln verzichtet werden. In jedem Bundesland gibt es andere Vorschriften, dass muss mit beachtet werden.

 

Das Gute liegt manchmal so nah

Ein geeigneter Spot ist nicht der weit entfernte See oder Fluss, sondern die Stadtbrücke, der Stadtsee, der alte Brunnen oder der Touristenpfad entlang des Gewässers.
Weitere gute Orte sind jene, die mit dem Auto angefahren werden können, also Fähr-Auffahrten oder verlassene Industrieanlagen am Wasser.

An jenem Ort, an dem viele Menschen sind, wie auch an einer Uferpromenade, wird potenziell viel verloren, daher sind auch an diesen Stellen die besten Angelplätze. Jedoch kann man nicht an jedem Ufer, an jedem See oder Teich bedenkenlos angeln, es gibt einige Einschränkungen und gesetzliche Vorschriften. Wo Magnetfischen erlaubt ist.


Die Stadtbruecke über einem Fluß ist ein beliebtes Ziel zum Magnetfischen

Was kann man beim Magnetfischen alles fangen?

Das Spektrum ist sehr groß und es gibt kaum etwas, was noch nicht gefunden wurde.
Grundsätzlich kann alles „gefischt“ werden, was ferromagnetisch, also eine metallische Oberfläche hat. Alltägliche Funde sind daher oft Schrauben, Nägel, Werkzeuge, Münzen, aber auch Bauelemente wie Rohre, Winkel, Eisenbahnschienen bis hin zu ganzen Maschinen, Motoren und Fahrzeugteile.

An bekannten Angelplätzen wird man vermutlich oft auf Angelhaken und weiteres Angelzubehör stoßen. An Brücken sind es oft Fahrräder, Schmuck oder Straßenschilder, aber auch Waffen.

 

Wertvolle Funde beim Magnetangeln

Die Faszination, mit dem Magneten zu angeln, begeistert viele und kann auch besonders wertvolle, kuriose oder auch historische Funde zu Tage bringen.

Nicht selten wird eine alte Münze oder ein Safe aus dem Wasser gezogen, bereits gewaltsam geöffnet und ohne Inhalt, als auch verschlossene Safes mit Dokumenten oder ähnlichem Inhalt. Fahrräder, Einkaufswagen oder Mofas zählen eher zu den kuriosen Funden.
Vorsichtig muss man bei Munition und Handfeuerwaffen sein.

 

Funde mit Sprengkraft – Ist Magnetfischen gefährlich?

Waffen und Munition sind ferromagnetisch und können daher von dem Bergemagnet angezogen werden. Viele Wasserstraßen sind aus dem 2. Weltkrieg mit Waffen, Patronen und Bomben belastet, bis heute noch. Daher muss bei Funden von Kampfmittel und Weltkriegsmunition besondere Vorsicht gelten, bei unsachgemäßer Handhabung kann ein Blindgänger noch Schaden anrichten.

Wird so ein Fund gemacht, muss unbedingt die Polizei informiert werden. Der gefährliche Gegenstand sollte auch nicht vom Magneten getrennt werden, dafür ist dann der Kampfmittelräumdienst zuständig. Aber Vorsicht: Oft können Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg nicht mehr als solche erkannt werden. Eine vorsichtige Begutachtung der Funde sollte daher immer gelten.

 

Saubere Gewässer durch Magnetfischen?

Durch das Magnetangeln wird viel Schrott und Müll geborgen, diese Funde sollen natürlich nicht zurück in das Wasser geworfen werden, sondern zur Entsorgung oder zum Recycling zugeführt werden. Eine vollumfängliche Reinigung der Gewässer ist das nicht, kann aber dennoch einen kleinen Teil zum Umweltschutz beitragen.

Rhein-Nahe-Eck

Wo ist Magnetfischen in Deutschland erlaubt? Rechtliche Aspekte

Grundsätzlich ist das Magnetfischen in Deutschland nicht verboten, jedoch regelt jedes Bundesland das Fischen mit Magneten anders.
Das Magnetangeln wird unter dem Denkmalschutz geführt und ist in einigen Bundesländern erlaubt, in andern nur mit einer Erlaubnis oder Genehmigung (Denkmalschutz) und in anderen gänzlich verboten. Eine grobe Übersicht der Regelungen bietet Bussgeldkatalog.org und jeweils die Internetseite des entsprechenden Bundeslandes, ggf. die untere Wasserbehörde.

 

Diese Strafen drohen bei der Schatzsuche mit Magneten ohne eine Erlaubnis

Wer ohne Genehmigung oder ohne die geltenden Auflagen zu beachten Magnetangeln geht, riskiert hohe Bußgelder.
So reichen die Bußgelder in Niedersachsen bis 250.000 € und in Rheinland-Pfalz kann die Schatzsuche bei besonders schweren Fällen und ohne Genehmigung sogar bis 500.000 € kosten.

 

Gefahr für Tiere

Die Kritik besteht darin, dass durch das Magnetangeln eine Gefahr für die Meeresbewohner bzw. Bewohner der Gewässer ausgeht. Der Magnetangler zieht den Neodym Magnet durch das Sediment, wobei der Lebensraum zerstört werden kann, Laichplätze können dabei in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch das aufgewirbelte Sediment können außerdem wieder Schadstoffe verteilt werden. Daher ist es überaus wichtig, sich ausreichend zu informieren, wo und wann man in der jeweiligen Gemeinde fischen darf und ob bzw. welche Genehmigung benötigt wird.

 

Reinigen von Ausrüstung und Magnet

Nach jedem Angeleinsatz sollte die Ausrüstung, inklusive Magnet, desinfiziert und gereinigt werden. Es besteht sonst das Risiko, dass Krankheiten aus Flüssen oder Seen in andere übertragen werden und so einen erheblichen Schaden an dem Ökosystem anrichten kann.
 

Tipps und Tricks

Der richtige Knoten

Der Magnet kann entweder mit dem Seil direkt befestigt werden, oder mit einem Karabiner. In jedem Fall ist ein guter Knoten das A und O, um den Magnet nicht unter Wasser zu verlieren.


Eine gute Anleitung bietet die Feuerwehr Lernbar auf Youtube


Ein etwas einfacherer Knoten nennt sich Rundtörns mit zwei halben Schlägen und kann einfach am Karabiner befestigt werden.

 

Witterungseinflüsse beim Magnetfischen

Nicht bei jedem Wetter ist das Magnetangeln empfehlenswert. Im Winter bei einer dicken Eisschicht ist es selbstverständlich nicht möglich. Selbst mit einem kleinen Loch im Eis, ist der Suchradius so begrenzt, dass es kaum Spaß machen wird.

Daher sind Frühling, Sommer und Herbst die perfekte Jahreszeit. Nach einer längeren Regenperiode und dem daraus folgenden Hochwasser oder sehr starken Strömungen ist ein Angeln jedoch nicht lohnend.

 

Abstand zu dem Magnet einhalten

Ein Supermagnet hat eine sehr hohe Haftkraft und kann dafür sorgen, dass elektrische Geräte Fehlfunktionen haben.

Besonders anfällig sind Speichermedien wie Festplatten oder SD-Karten (wie in Smartphones) oder EC und Kreditkarten. Diese Dinge sollten sich nicht in Reichweite der Neodym-Bergemagnete befinden und beim Magnetfischen besser im Auto oder zu Hause bleiben.

 

Der Magnet hängt fest

Wenn sich einmal der Bergemagnet festgesetzt hat und es scheinbar unmöglich ist, diesen wieder zu befreien, sollte der Winkel beim Ziehen geändert werden.

Von oben hat der Magnet eine enorm hohe Haftkraft, zieht man an einem Neodym Magnet jedoch von der Seite, ist die Magnetanziehung deutlich geringer und ein Lösen ist wahrscheinlicher. Hat sich ein Magnet zwischen Steinen oder anderem Material verklemmt, kann auch ein neuer Winkel und Standort dazu beitragen, seinen Angelmagnet zu lösen.

 

Fazit: Faszination Magnetfischen – Abenteuer mit Verantwortung

Das magnetische Angeln ist ein spannendes Hobby, das Abenteuerlust mit der Chance auf wertvolle oder kuriose Funde vereint. Die Ausrüstung ist simpel und kostengünstig, die Einstiegshürden niedrig. Doch wie bei jedem Hobby sollten auch hier einige Punkte beachtet werden, um die Umwelt und die eigene Sicherheit zu schützen.
 

Die wichtigsten Punkte im Überblick:

Informieren Sie sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen in Ihrer Region. Das Magnetfischen ist nicht überall erlaubt.
Respektieren Sie die Umwelt. Entsorgen Sie gefundenen Müll ordnungsgemäß und werfen Sie nichts zurück ins Wasser.
Achten Sie auf Ihre Sicherheit. Tragen Sie Handschuhe und seien Sie vorsichtig bei Funden von Munition oder Waffen.
Vergewissern Sie sich, dass Sie über die richtige Ausrüstung verfügen. Ein starker Magnet, ein robustes Seil und Handschuhe sind unerlässlich.

Seien Sie geduldig und beharrlich. Der Erfolg beim Magnetfischen stellt sich nicht immer sofort ein.

Magnetangeln kann mehr als nur ein Hobby sein. Es kann auch einen Beitrag zur Reinigung der Gewässer leisten. Indem Sie Metallschrott aus Flüssen und Seen bergen, tragen Sie zu einem sauberen und gesunden Ökosystem bei.

Denken Sie immer daran: Magnetfischen soll Spaß machen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Mit dem nötigen Wissen und der richtigen Einstellung steht einem erfolgreichen und verantwortungsvollen Hobby nichts mehr im Weg.

 

Beliebte Magnete zum Angeln



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